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Natürlich Leben in Lengerich, Westfalen Grundstücke, Baugrundstücke in Lengerich
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Natürlich Leben

in und um Lengerich

 

 

 

 

Geschichte
Ausgrabungsfunde belegen eine Besiedlung des Lengericher Gebietes bis in die Frühzeit. In den Jahren 1050 und 1088 tauchen die Bauernschaften Ringel und Hohne erstmals urkundlich auf.

 

Lengerich wird als "Liggerike" zum erstenmal 1147 erwähnt, Kaiser Konrad III. bestätigte der Äbtissin des Stiftes Herford ihre Besitzungen, darunter auch Lengerich. Seit 1188 heißt Lengerich vorwiegend "Lengerke". Der Ortsname könnte sich als "lange Reihe" aus der gestreckten Siedlungsform herleiten. Von 1320 bis 1525, dem Jahr der Einführung der Reformation, war Lengerich Wallfahrtsort. Gegenstand der Verehrung war ein wundertätiges Bild der Lengericher Schutzheiligen Margarethe. Neben der Verehrung des Bildes gab es einen Margarethen-Brunnen, dem Heilwirkung zugesprochen wurde. Die Verehrung des Bildes und die Heilwirkung des Brunnens führten zum Namen Margarethen-Lengerich. Mit der Einführung der Reformation wurde das Heiligenbild durch den Grafen von Tecklenburg aus der Kirche entfernt - so kam es zum Verlust der wirtschaftlichen Vorteile, die ein Wallfahrtsort schon damals mit sich brachte.

Im 17. Jh. fanden in Lengerich Vorverhandlungen für den Westfälischen Frieden statt. An das Treffen der Unterhändler, das "Lengericher Conclusium", erinnert heute eine Gedenktafel am Haus Eskeldsen. Am 13. Mai 1727 wurde Lengerich mit Stadtrechten ausgestattet. Ursprünglich zerfiel Lengerich in eine Stadt- und Landgemeinde, zu einem Amtsverband verbunden. 1856 unterstellte sich die Stadt der Westfälischen Landgemeindeordnung und blieb Titularstadt. Die übergeordnete Verwaltungskörperschaft war das Amt Lengerich. Es bedurfte vieler vergeblicher Versuche, besonders gegen den Willen des Bauerntums, bis die Verwaltung dem Wachsen des alten Siedlungskerns angepaßt werden konnte. 1927 wurde die Landgemeinde in die Stadtgemeinde überführt.

Die günstige Lage am Schnittpunkt zweier Postwege führt schon früh zum Aufblühen eines bürgerlichen Gewerbes. Im 16. Jh. wurde - abgesehen von landwirtschaftlichen Erzeugnissen - mit Wolle und Tierfellen gehandelt. Im 17. Jh. gab es schon eine Papiermühle in Lengerich.

Die preußische Zeit brachte die Industrialisierung Lengerichs mit sich, es gab Zichorienfabriken, eine Tabak- und eine Seifenfabrik. Die fortschreitende Mechanisierung in der Produktion von Textilien drängte die alten Erwerbszweige wie die Hausleinenindustrie oder die Webkammacherei völlig zurück. Neue Arbeitsplätze entstanden in den Werken der Kalk-, Metall- und Papierverarbeitungsindustrie - heute Werke mit Weltgeltung.

 

 

 

 

 

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